Pressemitteilung 91/2023
Südwestindustrie im Jahr 2022 – Beschäftigungsentwicklung positiv
Preisanstiege bewirken deutliches Plus bei Umsätzen
Nach einem von Unsicherheiten geprägten Jahr 2021 entwickelte sich die Südwestindustrie in der ersten Jahreshälfte 2022 zunächst gedämpft. Lieferengpässe bei wichtigen Vorleistungsgütern, stark steigende Preise und Unsicherheiten bei der Versorgung mit Energie infolge des Ukrainekriegs wirkten sich erkennbar negativ auf die Südwestindustrie aus. Im weiteren Verlauf entspannte sich die Situation bei den Lieferketten etwas, so dass die Südwestindustrie trotz bestehender Unsicherheiten ein positives zweites Halbjahr verzeichnen konnte. Wobei zu berücksichtigen ist, dass die deutlichen Anstiege bei den nominalen Umsätzen zu einem Großteil auf die starken Preisanstiege im Jahr 2022 zurückzuführen sind. Die insgesamt positive Jahresbilanz wurde gestützt von einer im Jahr 2022 erstmals wieder zunehmenden Beschäftigungsentwicklung. Gleichwohl bleiben die Aussichten für das Jahr 2023 unsicher. So scheint zwar die Gefahr von Energieengpässen vorerst gebannt zu sein, die starken Preissteigerungen des Jahres 2022 wirken aber weiterhin negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung. Die jüngsten Verwerfungen im Bankensektor zeigen, wie fragil die wirtschaftliche Gesamtsituation aktuell noch ist.
Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes erwirtschafteten die baden-württembergischen Industriebetriebe1 im Jahr 2022 einen nominalen Umsatz von rund 437,3 Milliarden (Mrd.) Euro und verbuchten damit ein nominales Plus in Höhe von 47,3 Mrd. Euro (+12,1 %) im Vorjahresvergleich. Ein Großteil der nominalen Umsatzzuwächse war dabei auf die starken Preisanstiege zurückzuführen. Die »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen« als mit großem Abstand umsatzstärkste Industriebranche Baden-Württembergs verzeichnete 2022 ebenfalls ein deutliches nominales Umsatzplus von 19,7 Mrd. Euro (+17,0 %) gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 135,7 Mrd. Euro. In der gemessen am Umsatz zweitgrößten Branche »Maschinenbau« stieg der nominale Umsatz um 6,6 Mrd. Euro (+8,9 %) auf 80,9 Mrd. Euro an. Zusammengenommen erwirtschafteten diese beiden Branchen etwa die Hälfte (49,5 %) des gesamten baden-württembergischen Industrieumsatzes. Die gemessen am Umsatz drittgrößte Branche »Herstellung von Metallerzeugnissen« verzeichnete ebenfalls einen deutlichen Zuwachs des nominalen Umsatzes in Höhe von 3,3 Mrd. Euro (+11,9 %) auf 31,3 Mrd. Euro.
Die Umsatzzuwächse im Jahr 2022 wurden stark von dem Auslandsgeschäft mit einem Zuwachs von 31,5 Mrd. Euro (+14,3 %) auf insgesamt 252,5 Mrd. Euro getragen. Die Inlandsumsätze stiegen um 15,8 Mrd. Euro (+9,3 %) auf insgesamt 184,8 Mrd. Euro. Durch das umsatzstarke Auslandsgeschäft verzeichnete die Exportquote der Südwestindustrie 2022 mit 57,7 % (2021: 56,7 %) einen deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Im Branchenvergleich erreichten die »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen« mit einer Exportquote von 77,1 %, sowie die »Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen« mit 66,5 % die höchsten Exportorientierungen, während die Umsätze in der »Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern« und der »Getränkeherstellung« mit Exportquoten von 14,3 % bzw. 17,9 % zu großen Teilen im Inland erwirtschaftet wurden.
Nach zwei Jahren Beschäftigungsabbau stieg die Beschäftigung der Südwestindustrie im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um etwa 14 500 Personen (+1,1 %) auf einen Beschäftigungsstand von insgesamt rund 1 298 000 Beschäftigten2 an. Der »Maschinenbau« als beschäftigungsstärkste Industriebranche in Baden-Württemberg verzeichnete einen Anstieg von rund 5 500 Personen (+1,8 %) auf 317 000 beschäftigte Personen. In der »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen«, der gemessen am Beschäftigungsstand zweitstärksten Branche, stagnierte die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr mit insgesamt 217 000 Personen. Die an der Beschäftigung gemessene drittstärkste Branche »Herstellung von Metallerzeugnissen« blieb bei der Beschäftigungsentwicklung im Jahr 2022 mit einem Minus von rund 100 Personen (−0,1 %) auf insgesamt 154 000 beschäftigte Personen ebenfalls nahezu unverändert.
Die Entgelte der Südwestindustrie entwickelten sich im Jahr 2022 mit einem Anstieg von 3,6 Mrd. Euro (+5,0 %) auf insgesamt 75,3 Mrd. Euro das zweite Jahr in Folge positiv. Bei den Pro-Kopf-Entgelten verzeichnete die Südwestindustrie mit einem Industriedurchschnitt von 58 000 Euro je beschäftigter Person ebenfalls einen Anstieg (+3,8 %). Auf Branchenebene reichte die Spannweite des Pro-Kopf-Entgelts von 75 300 Euro im Wirtschaftszweig »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen« bis zu 31 500 Euro in der »Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln«. Den stärksten prozentualen Anstieg bei den Entgelten je beschäftigter Person verzeichneten im Jahr 2022 die »Herstellung von Bekleidung« (+10,1 %), die »Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen« (+7,2 %) und die »Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern« (+5,8 %).

Entgelte je Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe in Baden-Württemberg 2022 nach ausgewählten Wirtschaftszweigen | |||
---|---|---|---|
WZ 2008 | Ausgewählte Wirtschaftszweige | Entgelte je Beschäftigten | |
2022 | Veränderung ggü. 2021 | ||
EUR | |||
1) Einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. Datenquelle: »Jahresbericht für Betriebe« von Rechtlichen Einheiten mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten und »Monatsbericht für Betriebe« mit 50 und mehr Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. Die Ergebnisse entstehen aus der Zusammenführung der beiden genannten Erhebungen. © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2023 | |||
B+C | Verarbeitendes Gewerbe1) | 58.022 | +2.116 |
29 | Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen | 75.285 | +3.644 |
33 | Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen | 65.408 | +3.061 |
30 | Sonstiger Fahrzeugbau | 65.329 | −2.240 |
21 | Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen | 64.239 | +3.287 |
26 | Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen | 63.770 | +1.112 |
28 | Maschinenbau | 63.291 | +1.877 |
20 | Herstellung von chemischen Erzeugnissen | 62.229 | +2.426 |
27 | Herstellung von elektrischen Ausrüstungen | 55.371 | +1.216 |
24 | Metallerzeugung und -bearbeitung | 54.138 | +1.787 |
23 | Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden | 53.295 | +1.937 |
32 | Herstellung von sonstigen Waren | 50.571 | +2.351 |
17 | Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus | 50.281 | +2.165 |
25 | Herstellung von Metallerzeugnissen | 47.391 | +1.733 |
22 | Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren | 46.414 | +1.273 |
11 | Getränkeherstellung | 45.159 | +1.494 |
14 | Herstellung von Bekleidung | 44.755 | +4.119 |
31 | Herstellung von Möbeln | 43.715 | +2.351 |
13 | Herstellung von Textilien | 41.596 | +1.885 |
16 | Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) | 41.506 | +1.777 |
15 | Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen | 38.654 | +2.591 |
18 | Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern | 37.529 | +2.053 |
10 | Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln | 31.505 | +1.701 |

Exportquote im Verarbeitenden Gewerbe in Baden-Württemberg 2022 nach ausgewählten Wirtschaftszweigen | ||
---|---|---|
WZ 2008 | Ausgewählte Wirtschaftszweige | Exportquote |
% | ||
1) Einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. Datenquelle: »Jahresbericht für Betriebe« von Rechtlichen Einheiten mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten und »Monatsbericht für Betriebe« mit 50 und mehr Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. Die Ergebnisse entstehen aus der Zusammenführung der beiden genannten Erhebungen. © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2023 | ||
B+C | Verarbeitendes Gewerbe1) | 57,7 |
29 | Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen | 77,1 |
26 | Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen | 66,5 |
32 | Herstellung von sonstigen Waren | 63,8 |
28 | Maschinenbau | 62,9 |
20 | Herstellung von chemischen Erzeugnissen | 62,1 |
30 | Sonstiger Fahrzeugbau | 59,2 |
14 | Herstellung von Bekleidung | 53,1 |
27 | Herstellung von elektrischen Ausrüstungen | 52,8 |
13 | Herstellung von Textilien | 51,3 |
15 | Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen | 44,4 |
21 | Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen | 44,2 |
22 | Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren | 41,1 |
24 | Metallerzeugung und -bearbeitung | 39,0 |
17 | Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus | 37,7 |
25 | Herstellung von Metallerzeugnissen | 35,3 |
31 | Herstellung von Möbeln | 31,2 |
10 | Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln | 25,2 |
23 | Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden | 24,8 |
16 | Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) | 24,3 |
33 | Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen | 22,1 |
11 | Getränkeherstellung | 17,9 |
18 | Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern | 14,3 |
Ausgewählte Eckdaten für das Verarbeitende Gewerbe in Baden-Württemberg 2022 Berichtskreis 20+ in Abgrenzung nach WZ 2008 | ||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
WZ 2008 | Ausgewählte Wirtschaftszweige | Betriebe | Beschäftigte2) | Entgelte | Umsatz | |||||||||
2022 | Veränderung ggü. 2021 | 2022 | Veränderung ggü. 2021 | insgesamt | darunter Auslandsumsatz | |||||||||
2022 | Veränderung ggü. 2021 | 2022 | Veränderung ggü. 2021 | |||||||||||
Anzahl (Stand 30.09.) | % | Mill. EUR | % | Mill. EUR | % | Mill. EUR | % | |||||||
1) Einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. 2) Einschließlich Auszubildende, Heimarbeitende, tätige Inhaberinnen und Inhaber sowie Mitinhaberinnen und Mitinhaber. Ohne Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer im Sinne des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes. Datenquelle: »Jahresbericht für Betriebe« von Rechtlichen Einheiten mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten und »Monatsbericht für Betriebe« mit 50 und mehr Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden. Die Ergebnisse entstehen aus der Zusammenführung der beiden genannten Erhebungen. © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2023 | ||||||||||||||
B+C | Verarbeitendes Gewerbe1) | 8.514 | 1.297.776 | +14.532 | +1,1 | 75.299,7 | +3.558 | +5,0 | 437.291,6 | +47.322 | +12,1 | 252.520,3 | +31.528 | +14,3 |
10 | Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln | 854 | 71.530 | +273 | +0,4 | 2.253,6 | +130 | +6,1 | 18.306,8 | +2.277 | +14,2 | 4.615,1 | +590 | +14,7 |
11 | Getränkeherstellung | 92 | 7.915 | +187 | +2,4 | 357,4 | +20 | +5,9 | 2.356,9 | +303 | +14,8 | 421,0 | +50 | +13,6 |
13 | Herstellung von Textilien | 123 | 10.560 | +110 | +1,1 | 439,3 | +24 | +5,8 | 2.060,8 | +191 | +10,2 | 1.056,7 | +56 | +5,6 |
14 | Herstellung von Bekleidung | 39 | 8.509 | +239 | +2,9 | 380,8 | +45 | +13,3 | 2.614,3 | +622 | +31,2 | 1.387,4 | +382 | +37,9 |
15 | Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen | 16 | 1.225 | +14 | +1,2 | 47,4 | +4 | +8,4 | 233,9 | +26 | +12,5 | 103,8 | +21 | +26,0 |
16 | Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) | 207 | 15.022 | +95 | +0,6 | 623,5 | +31 | +5,1 | 4.896,7 | +594 | +13,8 | 1.189,9 | +162 | +15,8 |
17 | Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus | 157 | 24.228 | −157 | −0,6 | 1.218,2 | +45 | +3,8 | 8.441,7 | +1.182 | +16,3 | 3.184,2 | +303 | +10,5 |
18 | Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern | 187 | 11.235 | −320 | −2,8 | 421,6 | +12 | +2,9 | 1.891,4 | +211 | +12,6 | 270,3 | +21 | +8,5 |
20 | Herstellung von chemischen Erzeugnissen | 209 | 36.722 | −132 | −0,4 | 2.285,2 | +81 | +3,7 | 19.900,3 | +248 | +1,3 | 12.366,6 | −91 | −0,7 |
21 | Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen | 48 | 27.752 | +1.056 | +4,0 | 1.782,8 | +156 | +9,6 | 7.090,7 | +165 | +2,4 | 3.135,2 | +120 | +4,0 |
22 | Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren | 542 | 62.428 | +464 | +0,7 | 2.897,5 | +100 | +3,6 | 17.182,4 | +1.705 | +11,0 | 7.062,4 | +695 | +10,9 |
23 | Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden | 345 | 21.487 | +118 | +0,6 | 1.145,2 | +48 | +4,3 | 6.512,4 | +880 | +15,6 | 1.613,0 | +284 | +21,4 |
24 | Metallerzeugung und -bearbeitung | 123 | 20.385 | −124 | −0,6 | 1.103,6 | +30 | +2,8 | 14.206,7 | +2.424 | +20,6 | 5.543,7 | +1.254 | +29,2 |
25 | Herstellung von Metallerzeugnissen | 1.652 | 154.000 | −136 | −0,1 | 7.298,2 | +261 | +3,7 | 31.349,4 | +3.341 | +11,9 | 11.072,0 | +1.392 | +14,4 |
26 | Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen | 433 | 77.745 | +3.388 | +4,6 | 4.957,8 | +299 | +6,4 | 27.351,7 | +3.616 | +15,2 | 18.190,3 | +2.641 | +17,0 |
27 | Herstellung von elektrischen Ausrüstungen | 553 | 106.926 | +2.028 | +1,9 | 5.920,6 | +240 | +4,2 | 28.795,1 | +2.539 | +9,7 | 15.204,7 | +1.245 | +8,9 |
28 | Maschinenbau | 1.539 | 316.861 | +5.508 | +1,8 | 20.054,3 | +933 | +4,9 | 80.866,3 | +6.595 | +8,9 | 50.878,9 | +4.084 | +8,7 |
29 | Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen | 287 | 217.006 | −84 | −0,0 | 16.337,2 | +785 | +5,0 | 135.689,6 | +19.745 | +17,0 | 104.608,9 | +17.760 | +20,4 |
30 | Sonstiger Fahrzeugbau | 50 | 9.767 | +31 | +0,3 | 638,1 | −20 | −3,0 | 2.309,0 | +252 | +12,3 | 1.366,3 | +99 | +7,8 |
31 | Herstellung von Möbeln | 162 | 16.261 | −419 | −2,5 | 710,9 | +21 | +3,0 | 3.261,8 | +156 | +5,0 | 1.017,0 | +79 | +8,5 |
32 | Herstellung von sonstigen Waren | 409 | 51.367 | +1.690 | +3,4 | 2.597,7 | +202 | +8,4 | 10.650,3 | +506 | +5,0 | 6.797,8 | +382 | +5,9 |
33 | Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen | 319 | 21.568 | +599 | +2,9 | 1.410,7 | +103 | +7,9 | 4.368,6 | −355 | −7,5 | 966,8 | −82 | −7,8 |