Inobhutnahmen durch das Jugendamt
| Inobhutnahmen in Baden-Württemberg 2023 – Warum nehmen Jugendämter Kinder und Jugendliche in ihre Obhut? – | |
|---|---|
| Anlass der Maßnahme1) | Anzahl |
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1) Für jedes Kind oder Jugendlichen konnten mehrere Anlässe der Maßnahme angegeben werden. 2) Ohne Mehrfachnennung. 3) Doppelzählungen sind möglich, wenn z.B. zunächst vorläufig nach § 42a SGB VIII und im Anschluss noch einmal regulär nach § 42 Absatz 1 Nummer 3 SGB VIII in Obhut genommen wurde. Datenquelle: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe. © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2025 | |
| Vorläufige Inobhutnahmen (nach § 42a SGB VIII)2) | 4.997 |
| Reguläre Inobhutnahmen (nach § 42 SGB VIII)2) | 5.831 |
| Inobhutnahmen insgesamt2)3) | 10.828 |
| Überforderung der Eltern/eines Elternteils | 1.774 |
| Anzeichen für körperliche oder psychische Misshandlung | 1.192 |
| Vernachlässigung | 713 |
| Beziehungsprobleme | 531 |
| Integrationsprobleme im Heim/Pflegefamilie | 395 |
| Delinquenz/Straftat | 317 |
| Schul-/Ausbildungsprobleme | 328 |
| Suchtprobleme | 200 |
| Wohnungsprobleme | 314 |
| unbegleitete Einreise aus dem Ausland | 6.837 |
| Anzeichen für sexuelle Gewalt | 112 |
| Trennung oder Scheidung der Eltern | 127 |
| Sonstige Probleme | 1.758 |