:: 3/2025

Landeshauptstadt Stuttgart im Landes- und Bundesvergleich

Analyse zur Bevölkerungs- und Erwerbstätigenstruktur anhand ausgewählter Merkmale

Laut Daten des Mikrozensus erreichte Baden-Württemberg 2023 deutschlandweit mit 33,8 % den höchsten Anteil von Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe (Deutschland: 26,7 %). Rund 2,1 der 6,1 Millionen (Mio.) Erwerbstätigen waren im Südwesten in diesem Sektor tätig.

Die Rolle von Großunternehmen für die exportorientierte1 und industrialisierte baden-württembergische Wirtschaft wird an ihrem Gewicht in der Erwerbstätigenlandschaft deutlich. Wird die Anzahl von Personen betrachtet, die in Unternehmen mit 500 und mehr Angestellten arbeiten, lag Baden-Württemberg im Jahr 2023 mit 1,5 Mio. bzw. 24,7 % der Erwerbstätigen bundesweit ebenfalls auf dem Spitzenplatz (Deutschland: 21 %).

Bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bewegte sich Baden-Württemberg ebenfalls über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 29,7 %. Unter den Flächenländern hatte 2023 lediglich Hessen mit 37,8 % einen leicht höheren Anteil an Bevölkerung mit Migrationshintergrund als Baden-Württemberg (37,1 %).

Die Landeshauptstadt Stuttgart ist die größte und die am dichtest besiedelte Stadt im Südwesten. Da die genannten Merkmale mit dem Grad der Urbanisierung korrelieren, liegt die Annahme nahe, dass der Stadtkreis Stuttgart in diesen Bereichen des Arbeitsmarkts, der Wirtschaft und der Bevölkerung bundes- und landesweit hervorsticht.

In diesem Beitrag wird der Stadtkreis Stuttgart am Beispiel der bereits aufgeführten und weiterer Merkmale mit anderen baden-württembergischen Regionen und deutschen Großstädten (ab 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern) verglichen. Der Effekt der erwähnten Urbanisierung soll mit dem regionalen Vergleich verdeutlicht werden. Im zweiten Schritt erfolgt eine Einordnung der Landeshauptstadt Stuttgart im Vergleich zu den anderen 14 Großstädten in Deutschland.

Gemeindestruktur und Urbanisierungsgrad

In Schaubild 1 sind alle Gemeinden Baden-Württembergs gemäß des Degree of Urbanisation (DEGURBA) als urbane, semiurbane sowie ländliche Gebiete und nach der Anzahl der Befragten im Mikrozensus dargestellt. Ländliche Gemeinden konzentrieren sich in Baden-Württemberg von Nordosten, über den Südosten bis hin in den Süden. Insbesondere die Regionen Neckar-Alb, Donau-Iller und Bodensee-Oberschwaben zeichnet ein verhältnismäßig hoher Anteil ländlicher Gemeinden aus. In den zentralen, süd- und nordwestlichen Regionen dominieren semiurbane und urbane Regionen. So weisen der Stadtkreis Stuttgart sowie die Regionen Stuttgart, Rhein-Neckar, Mittlerer-Oberrhein und Nordschwarzwald eine erhebliche Anzahl semiurbaner und urbaner Gemeinden auf.

Diese unterschiedlichen Urbanisierungsgrade machen deutlich, weshalb ein rein baden-württembergischer Städtevergleich aufgrund stichprobenbedingter Einschränkungen nicht möglich ist (siehe i-Punkt »Regionalauswertungen im Mikrozensus«). Mit einer Zahl von fast 6.600 hatte der Stadtkreis Stuttgart im Jahr 2023 mehr Personen in der Befragung als Karlsruhe und Mannheim zusammen.

Ein Vergleich der Landeshauptstadt Stuttgart mit den zwölf Regionen Baden-Württembergs und den 14 deutschen Großstädten ist aus Perspektive der Stichprobengröße unproblematisch, da diese regionalen Einheiten eine Bevölkerung von ca. 500.000 und mehr haben.

Wahrscheinlichkeit von Migration korreliert mit Urbanisierung

Verglichen mit Schaubild 2 ist eine Überschneidung (semi-)urbaner Regionen mit dem Migrationsanteil ersichtlich. Im einwohnerreichsten Stadtkreis Baden-Württembergs, Stuttgart, hatte laut Daten des Mikrozensus 2023 nahezu die Hälfte der Bevölkerung (48,8 %) einen Migrationshintergrund. Von den ca. 630.000 Stuttgarterinnen und Stuttgartern waren fast 310.000 entweder selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren.

Der Abstand des Stadtkreises Stuttgart zu den anderen Regionen des Südwestens war erheblich. Die zweitplatzierte Region Schwarzwald-Baar-Heuberg und die drittplatzierte Region Stuttgart folgten mit Anteilen von 40,2 % und 39,6 %. Mit ähnlichen hohen Werten von jeweils 38,8 % und 38,2 % rundeten die Regionen Nordschwarzwald und Rhein-Neckar das obere Drittel des Rankings ab.

Die niedrigsten Anteile an Bevölkerung mit Migrationshintergrund waren in den südöstlichen Regionen Neckar-Alb (34 %), Donau-Iller (33,4 %), Bodensee-Oberschwaben (32,2 %) sowie im Südlichen Oberrhein (32 %) zu beobachten.

Der Landesdurchschnitt von Personen mit Migrationshintergrund lag 2023 bei 37,1 % bzw. 4,2 Mio. der rund 11,3 Mio. Menschen in Baden-Württemberg.

Die Gründe für den hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in (semi-) urbanen Regionen sind vielfältig. Eine höhere Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen durch die Konzentration von Betrieben, Behörden und (Groß-)Unternehmen steigert allgemein die Attraktivität von Ballungsräumen und Großstädten (vgl. Münzenmaier 2018: S. 21). Einwanderinnen und Einwanderer haben jedoch eine höhere Motivation, sich in Ballungsräumen niederzulassen. Hier sind vor allem Arbeitsmöglichkeiten in Wirtschaftsbereichen des Dienstleistungssektors – wie Gastgewerbe oder Gesundheit – zu nennen, die für Einwanderinnen und Einwanderer niedrigere Einstiegshürden aufweisen.

Darüber hinaus existieren in (semi-)urbanen Regionen bereits große Migrantengemeinschaften, die für Einwanderinnen und Einwanderer als eine soziale Stütze zur Abfederung von beispielsweise Sprachproblemen fungieren können (vgl. Rösch et al. 2020: S. 13 ff).

Stuttgart im Großstadtvergleich mit höchsten Migrationsanteilen

Im bundesweiten Großstädte-Ranking belegte die Landeshauptstadt mit einem Migrationsanteil von 48,8 % im Jahr 2023 unter den 15 größten Städten den vierten Platz (Schaubild 3). Der Abstand zu den zweit- und drittplatzierten bayerischen Städten Nürnberg und München mit jeweils 50,5 % und 49,5 % war verhältnismäßig gering.

Den ersten Platz beansprucht Frankfurt am Main für sich. Nahezu sechs von zehn Frankfurterinnen und Frankfurtern (56,9 %) hatten einen Migrationshintergrund. In absoluten Zahlen waren es fast 440.000 der gut 770.000 Personen in Frankfurt.

Das Mittelfeld des Rankings wird von nord- und westdeutschen Großstädten sowie der Hauptstadt Berlin belegt. Deren Anteile bewegten sich in einem Korridor zwischen 35,1 % in Essen bis 44,9 % in Duisburg.

Die einzigen Großstädte, die 2023 unter dem deutschlandweiten Durchschnitt von 29,7 % lagen, waren die beiden ostdeutschen Großstädte Leipzig und Dresden mit Anteilen von jeweils 20,1 % und 16,8 %.

Jeder vierte Erwerbstätige in Stuttgart im Produzierenden Gewerbe

In Ballungsräumen siedeln sich in der Regel große Behörden, Betriebe und Unternehmen an. Dem Dienstleistungssektor kommt in Ballungsräumen eine besondere Bedeutung zu (vgl. iW Consult 2021: S. 11). Unternehmen in den Bereichen Finanzen, Informationstechnologien, Handel, Gesundheit, Bildung und Gastgewerbe haben ihr Tätigkeitsfeld – beispielsweise wegen der Kundennähe oder verfügbaren Arbeitsplatzen – in urbanisierten Regionen.

Die starke Präsenz des Dienstleistungssektors in Ballungsräumen spiegelt sich im hohen Anteil der Erwerbstätigen wieder, die in diesem Sektor tätig sind. Demgegenüber steht ein deutlich kleinerer Anteil Erwerbstätiger anderer Wirtschaftsabschnitte. Da der Anteil der Landwirtschaft sehr gering ist, zählt hierzu das Produzierende Gewerbe.

85.000 der rund 350.000 Erwerbstätigen im Stadtkreis Stuttgart arbeiteten 2023 im Produzierenden Gewerbe. Hier lag der Anteil an allen Erwerbstätigen mit 24,4 % unter dem Durchschnitt Baden-Württembergs von 33,8 %. Innerhalb Baden-Württembergs belegte der Stadtkreis Stuttgart damit den letzten Platz (Schaubild 4).

Diesem niedrigen Wert des Stadtkreises Stuttgart könnte teilweise eine methodisch bedingte Untererfassung zugrunde liegen. Die umliegende Region Stuttgart wies mit einem Anteil von 35,3 % einen erheblich überdurchschnittlichen Wert von Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe auf.

Da im Mikrozensus nicht der Arbeitsort, sondern der Wohnort ausschlaggebend für die Zuweisung einer befragten Person zu einer Region ist (siehe i-Punkt »Erwerbstätigkeit«), können eventuelle Pendlerverhalten Erwerbstätiger in den Stadtkreis Stuttgart nicht berücksichtigt werden.2 Diese Pendlerinnen und Pendler würden dem Wohnort zugerechnet.3 Somit ist denkbar, dass im Stadtkreis Stuttgart tatsächlich mehr Erwerbstätige im Produzierenden Gewerbe tätig sind, als die Abgrenzung des Mikrozensus nach Wohnort ausweist.

Auf den Stadtkreis Stuttgart folgten mit leicht höheren Werten des Produzierenden Gewerbes andere urbanisierte nordwestliche und südöstliche Regionen wie Rhein-Neckar (25,7 %), Mittlerer Oberrhein (28,5 %) und Südlicher Oberrhein (29,9 %).

Bei den weniger urbanisierten Regionen spielt das Produzierende Gewerbe eine wesentlich bedeutendere Rolle. Den höchsten Anteil wies 2023 die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg mit fast der Hälfte (47,3 %) aller dort lebenden Erwerbstätigen auf. Mit großem Abstand und Anteilen von jeweils 41,4 % und 39,9 % folgten Ostwürttemberg und Donau-Iller.

Großstädte-Ranking: Stuttgarter Industrie geprägt von Großunternehmen

Die Bedeutung des Produzierenden Gewerbes für die Erwerbstätigenlandschaft des Stadtkreises Stuttgart wird deutlich, wenn die Landeshauptstadt mit vergleichbaren Großstädten in Bezug gesetzt wird (Schaubild 5). Mit einem bereits erwähnten Anteil von 24,4 % an allen Erwerbstätigen lag Stuttgart 2023 bundesweit an der Spitze, gefolgt vom Stahlstandort Duisburg (23,8 %). Berlin und Frankfurt hatten aufgrund ihrer großen Dienstleistungs- bzw. Bankensektoren mit Werten von jeweils 13,9 % und 12,6 % die niedrigsten Werte.

Der Anteil des Produzierenden Gewerbes aller anderen Großstädte lag zwischen 15,5 % in Düsseldorf und 22,5 % in Nürnberg.

Dieses Gewicht des Produzierenden Gewerbes in der Erwerbstätigenlandschaft wird im Stadtkreis Stuttgart von Großunternehmen getragen. Mehr als die Hälfte (54,5 %) der gesamten Erwerbstätigen im Produzierenden Sektor arbeiteten 2023 in einem Unternehmen mit 500 und mehr Mitarbeitenden. München und Hannover folgten mit großem Abstand auf den nachfolgenden Plätzen mit knapp 40 % und 37 %.

Wird die Gesamtzahl erwerbstätiger Stuttgarterinnen und Stuttgarter über alle Wirtschaftsabschnitte hinweg betrachtet, spielen Großunternehmen im Bundesvergleich ebenfalls die wichtigste Rolle. Drei von zehn Stuttgarterinnen und Stuttgartern (30,8 %) waren 2023 in Unternehmen mit 500 und mehr Personen tätig. Der Abstand zum nachplatzierten München und Frankfurt war mit jeweils 28,8 % sowie 28,4 % etwas niedriger.

Vor dem Hintergrund, dass sowohl die Unternehmensgröße als auch das Produzierende Gewerbe mit höheren Gehältern einhergehen, verwundert es nicht, dass der Stadtkreis Stuttgart mit 53.177 Euro von allen Regionen (und Kreisen) Baden Württembergs die höchsten Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmenden im Jahr 2022 aufwies. Im Großstädtevergleich hatten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Frankfurt (53.606 Euro) und München (55.171 Euro) höhere Bruttogehälter (vgl. VGR der Länder 2024).

Homeoffice in Stuttgart weit verbreitet

Für das nachfolgende Merkmal ist insbesondere das oben beschriebene Gewicht von Großunternehmen entscheidend. Die Existenz großer Unternehmen (insbesondere Finanz- und Versicherungswesen), Verwaltungsberufe (Behörden) sowie höher gebildeter und wissensintensiver Berufsgruppen gehören zu den Homeoffice begünstigenden Einflussfaktoren (vgl. Schana 2023: S. 7 ff). Dies spiegelt sich in den Daten für Baden-Württemberg wider.

In Baden Württemberg verrichteten im Jahr 2023 22,6 % der abhängig Beschäftigten im Alter von 15 bis unter 65 Jahren mindestens einmal in den letzten 4 Wochen vor der Befragung ihre Arbeit in den eigenen vier Wänden (Schaubild 6).

Innerhalb Baden-Württembergs war der Stadtkreis Stuttgart mit 35,9 % besonders auffallend. Die Regionen Stuttgart (26,8 %), Rhein-Neckar (26,8 %) und Mittlerer Oberrhein (25,9 %) folgten auf den darauffolgenden Plätzen. Knapp über den Landesdurchschnitt schaffte es die Region Neckar-Alb mit der Universitätsstadt Tübingen (23,4 %).

Unter dem Landesdurchschnitt befanden sich die acht restlichen baden-württembergischen Regionen in einer Spanne von 14,3 % in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg bis 19,9 % in der Region Donau-Iller.

In der gesamten Bundesrepublik lag 2023 die Homeoffice-Quote abhängig Beschäftigter im Alter von 15 bis unter 65 Jahren bei rund 22 % (Schaubild 7). Dies entsprach gut 8,25 Mio. der fast 38,2 Mio. Beschäftigten.

Die höchsten Anteile an Homeoffice wiesen im Großstädtevergleich München und Frankfurt auf. In diesen Städten arbeiteten nahezu 39 % der abhängig Beschäftigten mindestens einmal von zu Hause. Stuttgart folgte knapp nach Köln (36,6 %) auf dem vierten Platz mit dem erwähnten Anteil von 35,9 %.

Auffällig an Stuttgart ist der verhältnismäßig hohe Anteil der Beschäftigten (21,4 %), die mindestens die Hälfte der Arbeitstage in den letzten 4 Wochen von zu Hause arbeiteten. Lediglich Frankfurt wies mit 22,1 % einen leicht höheren Wert auf.

Fazit

In diesem Beitrag wird anhand ausgewählter Merkmale im Bereich der Bevölkerungs- und Erwerbstätigenstruktur, in denen das Land Baden-Württemberg im Bundesländervergleich die höchsten Werte hatte, die Landeshauptstadt Stuttgart betrachtet. Im Vergleich mit den anderen Regionen Baden-Württembergs zeigt sich deutlich, dass bei den untersuchten Merkmalen ein Zusammenhang mit dem Urbanisierungsgrad besteht. Dies führt dazu, dass die Großstadt Stuttgart bei diesen Merkmalen im Jahr 2023 »Extremwerte« aufwies.

Beim Migrationsanteil, dem Gewicht von Großunternehmen und der Homeoffice-Quote stand die Landeshauptstadt Baden-Württembergs damit innerhalb des Landes ganz vorne, nahm aber auch unter den Großstädten in Deutschland vordere Plätze ein.

Der Anteil der Erwerbstätigen im Produzierenden Gewerbe war hingegen im Vergleich mit den anderen Regionen Baden-Württemberg am Niedrigsten. Trotzdem stand Stuttgart im Großstädtevergleich an der Spitze. Diese bedeutende Rolle des Produzierenden Gewerbes für die Landeshauptstadt zeigt sich insbesondere durch die bundesweit herausgehobene Stellung von Großunternehmen.

1 Bei der Exportquote hatte unter den Flächenländern 2023 lediglich das Saarland mit 45,2 % einen höheren Wert als Baden-Württemberg (40,9 %) (vgl. Exporte im Bundesländervergleich o. D.). Die Exportquote im verarbeitenden Gewerbe (ohne Baugewerbe) war in Baden-Württemberg 2023 mit 58,3 % am Höchsten (vgl. Exporte im Bundesvergleich o. D.). Diese Exportquote (wettbewerbsfähiger) Unternehmen geht deutschlandweit mit der höchsten Intensität an Forschung und Entwicklung einher. Im Jahr 2021 lag der aufgebrachte Anteil für Forschung und Entwicklung bei 5,6 % des nominalen Bruttoinlandsprodukts Baden-Württembergs (vgl. Pressemitteilung 174/2023).

2 Der Stadtkreis Stuttgart war 2023 laut Daten der Pendlerrechnung auf dem siebten Platz nach der Zahl der Einpendelnden. Bei der Erwerbstätigen-Einwohner-Relation (Verhältnis Erwerbstätiger am Arbeitsort zu Einwohnerinnen und Einwohnern am Wohnort) belegte Stuttgart 2015 unter den Großstädten den dritten Platz. Zur Berechnung des Indikators werden die Pendlersalden und die Höhe der Arbeitslosigkeit verwendet (vgl. Münzenmaier 2018: S. 24).

3 Das Pendlerverhalten wird im Mikrozensus vierjährig im Rahmen eines Zusatzmoduls erhoben. Das letzte Berichtsjahr dieser Erhebung war 2020. Daten des Mikrozensus aus dem Coronajahr 2020 werden vom Statistischen Landesamt aufgrund qualitativer Mängel grundsätzlich nicht veröffentlicht.