:: 8. 5. 2024

Das Programm NETZWERK FÜR GENERATIONEN ist mit sieben neuen Kommunen in die nächste Runde gestartet

Die aktuellen Zeiten führen uns täglich vor Augen, wie stark soziale Gefüge auf das Miteinander aller angewiesen sind und welche Bedeutung insbesondere dem Miteinander der Generationen für ein gelingendes Zusammenleben und gesellschaftlichen Zusammenhalt zukommt. Denn nur gemeinsam, mit der Hilfe vieler, kann es gelingen einen lebendigen Sozialraum zu entwickeln und sorgende Gemeinschaften aufzubauen.

Genau hier setzt das Programm NETZWERK FÜR GENERATIONEN an. Im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung hat die FamilienForschung Baden-Württemberg des Statistischen Landesamts ein Qualifizierungs- und Begleitungsangebot entwickelt, um Städte und Gemeinden beim Auf- und Ausbau von gemeinwohlorientierten Generationennetzwerken zu unterstützen.

Am 25.04.2024 kamen in Stuttgart die neuen Standorte Eberbach, Geislingen, Hockenheim, Kißlegg, Neresheim, Nufringen und Warthausen zu einem ersten Kick-Off-Treffen zusammen. Es war ein spannender Tag des Kennenlernens und des gemeinsamen Austausches. Mit Mengen war auch ein Programmstandort aus einer vorherigen Runde zu Gast. Mit dem Projekt MenschenRäume gab Johanna Benz-Spies einen Einblick in Ihre Generationenarbeit vor Ort.

Die Teilnehmenden werden nun im Laufe des Programms auf ihre Rolle als zukünftige Netzwerkerinnen und Netzwerker für Generationen vorbereitet. Sie erarbeiten gemeinsam, wie sie die Begegnung und den Austausch zwischen den Generationen durch niederschwellige zugehende Projekte fördern und die Hilfs- und Unterstützungsstrukturen vor Ort weiterentwickeln können.

Wir heißen die neuen Standorte im Programm herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Weitere Informationen: Programm NETZWERK FÜR GENERATIONEN